Pressespiegel Der Film erzählt ohne Gefühligkeit oder Dramatisierung und ist gerade dadurch anrührend: Wenn Strassner nach 60 Jahren einen alten Leidensgenossen wiedersieht, gibt es keine pathetische Musik oder Umarmungen in Zeitlupe, sondern Kaffee, Kuchen und Puderzucker im Gesicht, durch die verzehrten Berliner. Tobias Kessler / SZ vom 7. Juni 2013
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